OWV-Eslarn fährt in die Toskana |
03. - 06. Juni 2010 |
Die Reisegruppe des Oberpfälzer Waldverein, Zweigverein Eslarn e. V. mit 1. Vorsitzendem Josef Frischmann und Organisator Hanns Winklmann fuhren in die Toskana. Fünf erlebnisreiche, kulturelle und mediteranne Tage verbrachte der Oberpfälzer Waldverein, Zweigverein Eslarn e. V. in Italien an der Riviera Levante, dem östlichen Teil der italienischen Riviera, dem kleinem Paradies zwischen Genua und La Spezia, die Gruppe erlebte einen einmaligem Kontrast zwischen Berg und Meer. Wunderschöne Ausblicke vom bergigen Landesinneren zum Ligurischem Meer hin, Felsklippen und steile mit Wein bepflanzte Hänge stürzen unmittelbar zum Meer ab.
Die Anreise erfolgte über München – Innsbruck – Bozen – Verona – Parma nach Lido di Camaiore ins Hotel Capri, zum Ausgangspunkt für die drei Tagesausflugsfahrten.
Nach der Fährüberfahrt mit der Mobi S.r.L vom Hafen Piompino nach Portoferraio genoss die Reisegruppe die Insel Elba durch eine ganztägig geführte Inselrundfahrt mit ihrer Reiseleiterin Margareta – die Botanik, die Vegitation und die Zeit an Napeleon werden für die Gruppe zu bleibenden Erinnerungen sein und füllten den 2. Tag aus.
Mit dem Bus ging es am 3. Tag nach La Spezia - Porto und von dort weiter mit dem Schiff nach Riomaggiore, dem ersten idyllischen Dorf der Cinque Terre. Nach einem Rundgang durch das Dorf spazierte die Gruppe des OWV auf dem berühmten „Liebesweg“ der „Via dell Amore“ bis nach Manarola. Weiter ging es mit dem Schiff nach Vernazza Monterosso der letzten Station der Le Cinque Terre. Mit seinem breit angelegten Sandstrand bietet dieser Ort ebenfalls künstlerische und landschaftliche Motive: z. B. den mittelalterlichen Turm Arora, der den alten Ortskern vom neuen Teil trennt. Kulunarische landestypische Speisen und Getränke rundeten das gesellschaftliche Bild ab und trugen zur Erholung bei. Im späten Nachmittag reiste die Gruppe mit dem Zug Tremitali zurück nach La Spezia. Nach der Ankunft ging es dann wieder mit dem Bus zurück ins Hotel.
Nach dem italienischen Frühstück begann der 4. Tag der Reise mit der Busfahrt nach PISA, zur Besichtigung der ehemals mächtigen Seerepublik, einer Stadt, die durch den „schiefen Turm“ auf der Piazza die Miracoli weltweite Berühmtheit erlangt hat. Die zinnengekrönte Stadtmauer, der umschlossene prachtvolle Domplatz boten unvergessliche Eindrücke. Nach einer Zeit der freien Verfügung startete unser Bus für eine Rundreise durch das Chiantigebiet. Nach einem Stopp und Besichtigung des Weingutes, Matta Vicchiomaggio, in Greve in Chianti, verbunden mit einer Weinprobe und der Verköstigung mit verschiedenen Häppchen landestypischer Spezialitäten, fuhr die Gruppe nach einem erlebnisreichen Tag zurück ins Hotel.
Nach dem Frühstücksbuffet, dem Koffer laden, hieß es Abschied nehmen von der toskanischen Küste. Nach der angenehmen, erholsamen Rückfahrt kam die Reisegruppe gegen 21.30 Uhr wieder in die Heimatgemeinde Eslarn zurück. Für die Teilnehmer, -innen dankte Eduard Forster den Organisatoren für das gesellschaftliche Ereignis und auch an, dass die Gruppe weitere Ziele für die Zukunft ins Auge fasst. |